Ein Vorfall im Tierheim Marburg sorgt für Aufsehen: Ein betrunkener Hundebesitzer brach in die Einrichtung ein, um seinen Hund zurückzubekommen. Dieser war zuvor von der Polizei beschlagnahmt worden, da der Besitzer als ungeeignet eingestuft wurde.
Bei dem Einbruch biss der Hund den betrunkenen Eindringling sowohl in die Hand als auch ins Bein. Der Hundebesitzer, der einen Alkoholwert von 1,32 Promille aufwies, musste anschließend in eine Klinik gebracht werden.
Dieser skurrile Vorfall wirft ein Licht auf die enge Bindung zwischen Haustieren und ihren Besitzern. Selbst in ungewöhnlichen und gesetzeswidrigen Situationen zeigt sich die tiefe emotionale Verbindung, die zwischen Mensch und Tier bestehen kann.