In Gießen wurde eine 50 Kilogramm schwere Weltkriegsbombe erfolgreich entschärft, die bei Bauarbeiten entdeckt wurde, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Die Entschärfung der Bombe führte zu einer Evakuierung eines Radius von 500 Metern um die Fundstelle, was rund 1.200 Menschen betraf. Schulschließungen und Beeinträchtigungen im Universitätsbetrieb waren die Folge der Sicherheitsmaßnahmen.
Die Entdeckung der 50 Kilogramm schweren Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg sorgte für Aufregung in Gießen. Schulen und Universitätsgebäude waren von den Auswirkungen betroffen, wodurch der reguläre Betrieb vorübergehend eingestellt werden musste. Sowohl Schule als auch Kindertagesstätten blieben geschlossen, um die Sicherheit der Anwohner zu gewährleisten.
Die Behörden lobten die professionelle Arbeit der Experten bei der Entschärfung der Bombe, die zu einem minimalen Risiko für die Bevölkerung führte. Trotz der vorübergehenden Einschränkungen des öffentlichen Lebens gilt die Entschärfung als erfolgreicher Schutz der Bürger vor möglichen Gefahren.