Maria Hauschild und Georgi Kalaidjiev haben das Projekt „Musik statt Straße“ ins Leben gerufen, um mehr als 400 Kinder aus einem Roma-Slum in Bulgarien durch Musikunterricht und Bildung zu unterstützen. Dieses Engagement wird neben ihren regulären Jobs geleistet, was die Bedeutung von ehrenamtlicher Arbeit unterstreicht.
Das Herzstück des Projekts ist die Integration und Bildung der Roma-Kinder, die dadurch bessere Bildungschancen und Karrieremöglichkeiten erhalten als ihre Eltern je hatten. Beeindruckend ist, dass 17 Kinder dieses Projekts die Möglichkeit bekommen, vor den Vereinten Nationen in Genf aufzutreten, um Menschen- und Kinderrechte zu feiern und zu thematisieren.
Georgi Kalaidjiev, ein talentierter Geiger, der selbst im Slum geboren wurde und eine bemerkenswerte internationale Karriere gemacht hat, ist einer der Gründer dieses wegweisenden Projekts. Seine persönliche Geschichte inspiriert und zeigt, dass Musik wirklich Leben verändern kann.
Das Projekt „Musik statt Straße“ hat im Laufe der Zeit zahlreiche Erfolge und positive Auswirkungen gezeigt. Kinder aus schwierigen Verhältnissen erhalten durch dieses Projekt nicht nur Bestätigung und Unterstützung, sondern auch eine echte Chance auf eine bessere Zukunft.
Die Einladung, vor den Vereinten Nationen aufzutreten, ist eine bedeutende Anerkennung für die bedeutende Arbeit von Hauschild und Kalaidjiev. Sie zeigt, dass ihr Einsatz und ihre Hingabe, Kinder aus benachteiligten Verhältnissen zu unterstützen, international geschätzt werden.